Zum Inhalt muss, denke ich, nicht viel gesagt werden.
Es geht um ein großes Abenteuer, welches Herrn Bilbo Beutlin zusammen mit 12 Zwegen und dem Zauberer Gandalf durch Elbenwälder, Orkhöhlen und die Seestadt führt. Vorbei an Trollen, Wechslhäutern, Orks und Elben bis hin zu einem Drachen namens Smaug, der den Schatz und das Gold der Zwerge im Einsamen Berg bewacht.
Mehr als einmal beweist sich Bilbo als Held der Stunde und rettet seine neuen Freunde vor dem Tod. Und mehr als einmal springt er diesem selbst gerade so noch von der Klinge.
Meine Einschätzung:
Ich habe die illustrierte Ausgabe mit Zeichnungen von Allan Lee gelesen. Mir hat bereits die passende Ausgabe von "Der Herr der Ringe" sehr gut gefallen.
Beeindruckend auch hier war die tolle Umsetzung im Film. Manche Dialoge waren hier tatsächlich 1:1 übernommen worden, einige Szenen ebenfalls.
Dazu muss man sagen, dass "Der Hobbit" tatsächlich mehr einem Kinderbuch ähnelt, welches aber auch jeder Erwachsene getrost verschlingen kann - nur ist man leider viel zu schnell am Ende der Geschichte. Viele Szenen sind knapp gehalten und es gibt kein schlimm beschriebenes Gemetzel der Kämpfe, sodass ich das Buch ohne Weiteres meinem 8-jährigen Sohn übergebe.
Man begibt sich mit Bilbo auf diese unerwartete Reise und kann in die wundervolle Welt von Tolkien eintauchen und mal für eine gewisse Zeit der realen Welt entfliehen.

Der Hobbit: Der Herr der Ringe 0.5
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– Unabridged
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Bilbo Beutlin, der kleine Hobbit, macht sich auf den Weg zum Einsamen Berg, um den rechtmäßigen Schatz der Zwerge zurückzuholen, den der Drache Smaug gestohlen hat. Als er auf seiner Reise einen Ring findet und ihn arglos einsteckt, ahnt er nicht, was für eine Rolle der Ring einmal spielen wird…
Gert Heidenreich, die Stimme J.R.R. Tolkiens, erzählt, wie Bilbo sich vom ängstlichen Hobbit zum mutigen Meisterdieb mausert. Wort für Wort ist jetzt das Schicksal Mittelerdes und somit das Tolkiensche Werk zu hören.
©2009 Der Hörverlag (P)2009 Der Hörverlag
- Listening Length10 hours and 53 minutes
- Audible release date26 December 2010
- LanguageGerman
- ASINB00THDF7MM
- VersionUnabridged
- Program TypeAudiobook
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Product details
Listening Length | 10 hours and 53 minutes |
---|---|
Author | J. R. R. Tolkien |
Narrator | Gert Heidenreich |
Whispersync for Voice | Ready |
Audible.com.au Release Date | 26 December 2010 |
Publisher | Der Hörverlag |
Program Type | Audiobook |
Version | Unabridged |
Language | German |
ASIN | B00THDF7MM |
Best Sellers Rank | 55,266 in Audible Books & Originals (See Top 100 in Audible Books & Originals) 303 in Dragon & Mythical Creatures Fantasy 310 in Movie, TV & Video Game Tie-In Fiction 1,103 in Action & Adventure Fantasy |
Customer reviews
4.8 out of 5 stars
4.8 out of 5
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Sandra
5.0 out of 5 stars
Schöne Kindergeschichte - auch für Erwachsene
Reviewed in Germany on 23 March 2020Verified Purchase
13 people found this helpful
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Peter
5.0 out of 5 stars
Beautiful way to improve your German
Reviewed in the United Kingdom on 23 January 2013Verified Purchase
Bought this so our son could improve his German by enjoying a familiar book.
He was delighted with the idea. I was impressed with the illustration.
Prompt delivery much appreciated.
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Prompt delivery much appreciated.
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Helen P.
3.0 out of 5 stars
The Hobbit-German translation
Reviewed in the United Kingdom on 3 December 2016Verified Purchase
bought this for a relative in Germany - nice cover and illustrations.
Der Hobbit: oder Hin und zurück. Das Original zum Film
Der Hobbit: oder Hin und zurück. Das Original zum Film

Mr. Belt
5.0 out of 5 stars
Sehr gute Qualität
Reviewed in Germany on 10 September 2015Verified Purchase
Diese Rezension bezieht sich auf "Der Hobbit: oder Hin und zurück. Mit Illustrationen von Alan Lee."
< Inhalt >
Ich als großer Tolkien-Fan kann nur sagen, dass ich das Buch wirklich sehr gerne gelesen habe. Über Tolkien finde ich, muss man nicht viel sagen, einfach grandios, was er damals geschaffen hat. Das Buch trägt natürlich die Merkmale eines Kinderbuches. Etwas schade finde ich dennoch, dass die "Umstände" unter denen Gandalf die Gruppe zeitweise verlassen muss, nicht näher berichtet werden.
Hierfür verweise ich auf die HDR-Bücher und deren Anhang.
< Umschlag >
Der Umschlag ist wirklich sehr schön, fährt man mit dem Finger darüber, merkt man, dass die Umrahmung sowie der Name des Autors (in goldener Farbe) ein wenig in das Papier "geprägt" sind. Fühlt sich wertig an.
< Buch >
Nimmt man den Umschlag ab, sieht man das gebundene Buch mit dem stabilen und festen Buchdeckel und Buchrücken in einer beigen Farbe. Das Leseband ist rot. Direkt auf der Innenseite des Buchdeckels und des Buchrückens sind bereits die Landkarten für die Geschichte gezeichnet, was sich beim Lesen als sehr vorteilhaft erweist, da man die Landkarten sehr schnell findet. Hier verstehe ich nur nicht, warum bei der ersten Karte der Norden "links ist" und nicht "oben".
In der ersten Karte ist außerdem ein Hinweis (wie man das Schlüsselloch einer wichtigen Tür in der Geschichte des Buches findet) in Zwergenrunen (bzw. Mondrunen) verfasst. Um sie zu lesen benötigt man zum Glück nicht das Licht des Mondes, zu dessen Zeitpunkt die Runen verfasst worden sind. ;) Natürlich kann man den Hinweis nach ein paar Seiten bereits entziffern. Wer damit Probleme hat, soll sich bei mir melden, dem schicke ich dann meinen "Runenschlüssel" =).
Die zweite Karte ist so gezeichnet, dass der Norden "oben" ist.
Die einzelnen Seiten haben schon eine gewisse Stärke, dadurch freut man sich natürlich, da man merkt, dass man beim Lesen relativ schnell voran kommt. Durch die Serifen der Schrift und den ausreichenden passenden Zeilenabstand kann man sehr lange lesen, ohne Augenprobleme oder sonstiges zu bekommen.
< Illustrationen >
Die von Alan Lee gezeichneten Bilder und Illustrationen sind sehr schön und auf "glatteren" eigenen (Bild-)Seiten dargestellt, allerdings Fluch und Segen zugleich:
>> Wichtig <<: Manchmal kommen die Illustrationen erst um einiges später nach der Stelle, auf die sie sich eigentlich beziehen. Oft ist auf der Rückseite einer Zeichnung eine zweite Zeichnung, die sich dann auf eine noch weiter hinten liegende Textpassage bezieht. Dadurch besteht die Gefahr beim Lesen ein wenig "gespoilert" zu werden.
Als großer Tolkienfan muss ich hier auch anmerken, dass J.R.R. Tolkien kein Freund der Allegorie (Allegorie = Darstellung eines Begriffes in einem Bild) war (Quelle: Herr der Ringe, Band 1, Vorwort). Die Bilder sollten daher eher im Kopf eines jeden Lesers selbst entstehen. Tolkien beschreibt vieles sehr gut und ausführlich, somit sind die Illustrationen eigentlich nicht unbedingt notwendig, aber dennoch schöner Zusatz. Ich persönlich bevorzuge es auch, ein Buch zu lesen, bevor man den Film gesehen hat, damit man die Charaktere und alles weitere im Kopf entstehen lassen kann, ohne, dass man durch Schauspieler, Gebiete, etc. schon "vorbeeinflusst" ist.
< Übersetzung >
Wem die "moderne" Übersetzungsart der HDR-Bücher von Wolfgang Krege nicht gefallen hat (mir hat sie garnicht gefallen, habe daher die Versionen von M. Carroux gelesen), der muss bei diesem Buch keine Angst haben. Hier hat Wolfgang Krege noch (meiner Meinung nach) sehr gute Arbeit geleistet (wie schon beim Silmarillion) und nie eine "modernisierte" deutsche Sprache angewandt.
< Fazit >
Das Lesen des Buches hat Spaß gemacht, die Übersetzung ist gut, die Illustrationen sind sehr schön, somit kann ich nur eine klare Kaufempfehlung für jeden Tolkien-Fan aussprechen.
< Inhalt >
Ich als großer Tolkien-Fan kann nur sagen, dass ich das Buch wirklich sehr gerne gelesen habe. Über Tolkien finde ich, muss man nicht viel sagen, einfach grandios, was er damals geschaffen hat. Das Buch trägt natürlich die Merkmale eines Kinderbuches. Etwas schade finde ich dennoch, dass die "Umstände" unter denen Gandalf die Gruppe zeitweise verlassen muss, nicht näher berichtet werden.
Hierfür verweise ich auf die HDR-Bücher und deren Anhang.
< Umschlag >
Der Umschlag ist wirklich sehr schön, fährt man mit dem Finger darüber, merkt man, dass die Umrahmung sowie der Name des Autors (in goldener Farbe) ein wenig in das Papier "geprägt" sind. Fühlt sich wertig an.
< Buch >
Nimmt man den Umschlag ab, sieht man das gebundene Buch mit dem stabilen und festen Buchdeckel und Buchrücken in einer beigen Farbe. Das Leseband ist rot. Direkt auf der Innenseite des Buchdeckels und des Buchrückens sind bereits die Landkarten für die Geschichte gezeichnet, was sich beim Lesen als sehr vorteilhaft erweist, da man die Landkarten sehr schnell findet. Hier verstehe ich nur nicht, warum bei der ersten Karte der Norden "links ist" und nicht "oben".
In der ersten Karte ist außerdem ein Hinweis (wie man das Schlüsselloch einer wichtigen Tür in der Geschichte des Buches findet) in Zwergenrunen (bzw. Mondrunen) verfasst. Um sie zu lesen benötigt man zum Glück nicht das Licht des Mondes, zu dessen Zeitpunkt die Runen verfasst worden sind. ;) Natürlich kann man den Hinweis nach ein paar Seiten bereits entziffern. Wer damit Probleme hat, soll sich bei mir melden, dem schicke ich dann meinen "Runenschlüssel" =).
Die zweite Karte ist so gezeichnet, dass der Norden "oben" ist.
Die einzelnen Seiten haben schon eine gewisse Stärke, dadurch freut man sich natürlich, da man merkt, dass man beim Lesen relativ schnell voran kommt. Durch die Serifen der Schrift und den ausreichenden passenden Zeilenabstand kann man sehr lange lesen, ohne Augenprobleme oder sonstiges zu bekommen.
< Illustrationen >
Die von Alan Lee gezeichneten Bilder und Illustrationen sind sehr schön und auf "glatteren" eigenen (Bild-)Seiten dargestellt, allerdings Fluch und Segen zugleich:
>> Wichtig <<: Manchmal kommen die Illustrationen erst um einiges später nach der Stelle, auf die sie sich eigentlich beziehen. Oft ist auf der Rückseite einer Zeichnung eine zweite Zeichnung, die sich dann auf eine noch weiter hinten liegende Textpassage bezieht. Dadurch besteht die Gefahr beim Lesen ein wenig "gespoilert" zu werden.
Als großer Tolkienfan muss ich hier auch anmerken, dass J.R.R. Tolkien kein Freund der Allegorie (Allegorie = Darstellung eines Begriffes in einem Bild) war (Quelle: Herr der Ringe, Band 1, Vorwort). Die Bilder sollten daher eher im Kopf eines jeden Lesers selbst entstehen. Tolkien beschreibt vieles sehr gut und ausführlich, somit sind die Illustrationen eigentlich nicht unbedingt notwendig, aber dennoch schöner Zusatz. Ich persönlich bevorzuge es auch, ein Buch zu lesen, bevor man den Film gesehen hat, damit man die Charaktere und alles weitere im Kopf entstehen lassen kann, ohne, dass man durch Schauspieler, Gebiete, etc. schon "vorbeeinflusst" ist.
< Übersetzung >
Wem die "moderne" Übersetzungsart der HDR-Bücher von Wolfgang Krege nicht gefallen hat (mir hat sie garnicht gefallen, habe daher die Versionen von M. Carroux gelesen), der muss bei diesem Buch keine Angst haben. Hier hat Wolfgang Krege noch (meiner Meinung nach) sehr gute Arbeit geleistet (wie schon beim Silmarillion) und nie eine "modernisierte" deutsche Sprache angewandt.
< Fazit >
Das Lesen des Buches hat Spaß gemacht, die Übersetzung ist gut, die Illustrationen sind sehr schön, somit kann ich nur eine klare Kaufempfehlung für jeden Tolkien-Fan aussprechen.

Karsten E.
2.0 out of 5 stars
Bilder an völlig falschen Stellen
Reviewed in Germany on 20 March 2022Verified Purchase
Fast alle Bilder sind an völlig unpassenden Stellen eingeordnet, teilweise mehr als 20 (!) Seiten vor der dargestellten Szene im Text. Das geht überhaupt nicht. Die Bilder nehmen einem so die Geschichtsentwicklung vorweg und man weiß schon was passieren wird, bevor man es liest. Hier mal ein paar Beispiele (die Illustrationen haben keine Seitenzahlen, sondern sind immer ganzseitig zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seitenzahlen). VORSICHT ICH MUSS AB JETZT SPOILERN!
Großork: Bild auf S. 80/81, Textstelle auf S. 90 |
Zwerge auf Bäumen: Bild auf S. 128/129, Textstelle S. 138 |
Ankunft im Düsterwald: Bild auf S. 160/161, Textstelle S. 184 |
Zwerge von Spinnen eingesponnen: Bild auf S. 192/193, Textstelle S. 211
Das Spinnenbeispiel kann man auf den Fotos bewundern. So geht dies das gesamte Buch durch (12. Auflage, 2021).
Die Geschichte an sich ist toll und die Bilder für sich genommen ebenso. Aber ich bewerte hier eben das gesamte (recht teure) Produkt. Und das hat daher nicht mehr als 2 Sterne verdient. Kauft euch lieber eine alte gebrauchte Ausgabe und holt euch die Bilder aus dem Netz. Oder steigt auf die englische Ausgabe um. Ich glaube dort sind die Bilder richtig eingeordnet.
Großork: Bild auf S. 80/81, Textstelle auf S. 90 |
Zwerge auf Bäumen: Bild auf S. 128/129, Textstelle S. 138 |
Ankunft im Düsterwald: Bild auf S. 160/161, Textstelle S. 184 |
Zwerge von Spinnen eingesponnen: Bild auf S. 192/193, Textstelle S. 211
Das Spinnenbeispiel kann man auf den Fotos bewundern. So geht dies das gesamte Buch durch (12. Auflage, 2021).
Die Geschichte an sich ist toll und die Bilder für sich genommen ebenso. Aber ich bewerte hier eben das gesamte (recht teure) Produkt. Und das hat daher nicht mehr als 2 Sterne verdient. Kauft euch lieber eine alte gebrauchte Ausgabe und holt euch die Bilder aus dem Netz. Oder steigt auf die englische Ausgabe um. Ich glaube dort sind die Bilder richtig eingeordnet.

2.0 out of 5 stars
Bilder an völlig falschen Stellen
Reviewed in Germany on 20 March 2022
Fast alle Bilder sind an völlig unpassenden Stellen eingeordnet, teilweise mehr als 20 (!) Seiten vor der dargestellten Szene im Text. Das geht überhaupt nicht. Die Bilder nehmen einem so die Geschichtsentwicklung vorweg und man weiß schon was passieren wird, bevor man es liest. Hier mal ein paar Beispiele (die Illustrationen haben keine Seitenzahlen, sondern sind immer ganzseitig zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seitenzahlen). VORSICHT ICH MUSS AB JETZT SPOILERN!Reviewed in Germany on 20 March 2022
Großork: Bild auf S. 80/81, Textstelle auf S. 90 |
Zwerge auf Bäumen: Bild auf S. 128/129, Textstelle S. 138 |
Ankunft im Düsterwald: Bild auf S. 160/161, Textstelle S. 184 |
Zwerge von Spinnen eingesponnen: Bild auf S. 192/193, Textstelle S. 211
Das Spinnenbeispiel kann man auf den Fotos bewundern. So geht dies das gesamte Buch durch (12. Auflage, 2021).
Die Geschichte an sich ist toll und die Bilder für sich genommen ebenso. Aber ich bewerte hier eben das gesamte (recht teure) Produkt. Und das hat daher nicht mehr als 2 Sterne verdient. Kauft euch lieber eine alte gebrauchte Ausgabe und holt euch die Bilder aus dem Netz. Oder steigt auf die englische Ausgabe um. Ich glaube dort sind die Bilder richtig eingeordnet.
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