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Eine kurze Geschichte der Menschheit: E-Book mit Exklusiv-Interview mit Yuval Noah Harari (German Edition)

Eine kurze Geschichte der Menschheit: E-Book mit Exklusiv-Interview mit Yuval Noah Harari (German Edition)

byYuval Noah Harari
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Enno Arkona
2.0 out of 5 stars Populär? Ja. Wissenschaftlich? Nein.
Reviewed in Germany on 31 March 2019
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EINE KURZE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT ist ein Buch, bei dem mir eine Bewertung schwerfällt. Ich kann verstehen, dass viele von dieser Lektüre begeistert sind. Ich bin es nicht. Auch nach längerem Nachdenken weiß ich nicht so recht, was ich von dem Ganzen halten soll. Die Skepsis überwiegt.

Um mit dem zu beginnen, was der Autor augenscheinlich leistet: Auf 500 Seiten wird tatsächlich die gesamte Geschichte abgehandelt, von der Menschwerdung bis in die Gegenwart (bzw. sogar bis in die Zukunft). Dargeboten wird dieser gewaltige Stoff in einer flott geschriebenen Prosa, die komplizierte Zusammenhänge einfach erklärt. Harari arbeitet vier große Abschnitte der Menschheitsgeschichte heraus: kognitive und landwirtschaftliche Revolution, frühe Globalisierung, wissenschaftliche Revolution. Er mutet dem Leser weder Fußnoten noch endlose Differenzierungen zu, Jahreszahlen und Namen erwähnt er nur da, wo es notwendig erscheint. Er schreibt klar, pointiert, witzig, engagiert, und stellt im Text immer wieder den Bezug zur Gegenwart her. Geschichte wird nicht um ihrer selbst willen erzählt, sondern es geht um die ganz großen Fragen der menschlichen Existenz.

Woher nun meine Skepsis?

Erstens. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand in einem Sachbuch zugleich verständlich, unterhaltsam und engagiert schreibt; im Gegenteil, ich würde mir wünschen, das käme viel öfter vor. Trotzdem habe ich einen grundlegenden Einwand gegen Hararis Stil. Zahlreiche Passagen sind in einem suggestiven Indikativ gehalten. Er suggeriert: So war es, dies ist der Zusammenhang, hier liegt die Ursache für dies, hier haben wir die Folge von jenem. Immer wieder verwischt er die Grenze zwischen dem halbwegs Gesicherten und dem Spekulativen. Genau diese Grenze ist aber das Einmaleins der Arbeit eines Historikers.
Dabei ist es nicht so, dass Harari diese Frage (Unterscheidung von Wissen und Vermuten) nicht erörtert. Er tut das sogar immer wieder, in einzelnen Absätzen oder Abschnitten, einmal sogar in einem längeren Exkurs (Kapitel Das Erfolgsgeheimnis, 289-298). Aus seinem eigentlichen Erzähl- und Erklärtext hält er diese Reflexionen jedoch heraus. Seine Darstellung suggeriert Klarheit, wo keine Klarheit ist, Sicherheit, wo Verunsicherung besser wäre. Aber ohne die suggestiven Vereinfachungen wäre es natürlich auch ein anderer Text – nicht mehr ganz so leicht konsumierbar.

Zweitens. Die Forschung in den Teilbereichen der Geschichtswissenschaft ist heute dermaßen spezialisiert, dass Historiker in den meisten Forschungsfeldern ihrer Profession ziemliche Anfänger sind. Universalhistoriker bilden da keine Ausnahme, und normalerweise hüten sie sich, eine komplette Universalgeschichte abzuliefern. Sie würden sich bei ihren Kollegen lächerlich machen. Ob Hararis Buch innerhalb der Zunft belächelt wird, weiß ich nicht. Vermutlich gibt es unterschiedliche Meinungen dazu. Aber in einem Punkt bin ich sicher: Praktisch jeder Historiker wird, sofern er EINE KURZE GESCHICHTE DER MENSCHHEIT überhaupt liest, irgendwelche Fehler entdecken, schräge Behauptungen, schiefe Darstellungen, falsche Details.
Mir ging es auch so (und mein Spezialwissen ist sehr bescheiden). Ich illustriere das mit einem Beispiel:
„Die neue Macht des Kredits zeigte sich in der erbitterten Auseinandersetzung zwischen Spanien und den Niederlanden. Im 16. Jahrhundert war Spanien die Vormacht in Europa und herrschte über ein riesiges Weltreich. Dazu gehörten große Teile Europas, Amerikas und der Philippinen, sowie eine ganze Reihe von Stützpunkten entlang der Küsten Afrikas und Asiens. Jahr für Jahr kehrten reich mit Schätzen beladene Flotten aus Amerika und Asien in die Häfen von Sevilla und Cádiz zurück. Die Niederlande waren dagegen nichts als ein kleiner, nebliger Sumpf in einem abgelegenen Winkel des spanischen Weltreichs.“ (388)
Der letzte Satz enthält, vorsichtig ausgedrückt, eine etwas zweifelhafte Darstellung der damaligen Verhältnisse. Die Niederlande waren bereits im Spätmittelalter eine der am weitesten entwickelten Regionen in Europa, die Städte in Flandern wirtschaftlich ganz sicher bedeutender als die in Kastilien. In den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts war Antwerpen eine Art europäisches Finanzzentrum.
Natürlich kann man sagen: Das ist nur eine Kleinigkeit, eigentlich nicht wichtig. Nebliger Sumpf oder Finanzmetropole, was spielt das für eine Rolle. Eigentlich soll doch nur der Zusammenhang von Kreditwirtschaft und Imperialismus erklärt werden. Das geschieht dann auch auf den nächsten Seiten ausführlich. Aber: Woher soll ich wissen, ob die Dinge dabei nicht ähnlich ungenau, falsch, irreführend dargestellt werden? Von Wirtschaftsgeschichte verstehe ich nicht genug, um mir da ein Urteil zu erlauben. Was ich mir erlaube, ist eine gewisse Skepsis, wenn ich einen Autor bei solchen Ungereimtheiten ertappe.

Drittens. Hararis Umgang mit der Historiker-Fachsprache ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Begriffe wie Renaissance oder Aufklärung spart er aus, andere tut er kurzerhand als überflüssig ab (Diskurs, Ideologie), wieder anderen gibt er ungewohnte oder stark erweiterte Bedeutungen (Romantik, Religion). Besonders merkwürdig ist sein Humanismusbegriff (277-288), der darin gipfelt, Hitler eine spezielle Form des Humanismus zuzuschreiben. Abgesehen davon, dass es sich um eine Provokation handeln dürfte, ist es schlichtweg Quatsch.
Welchen Erkenntniswert hat eine solche Herangehensweise? Ich fürchte, keinen. Sie produziert ein großes Durcheinander, in dem begriffliche Trennschärfe nicht zählt.
Harari schreibt schlicht. Das ist nichts Schlechtes. Die Syntax darf gern klar und einfach sein. Auch mit einem reduzierten Wortschatz kann man eine Menge komplexer Zusammenhänge ausdrücken. Aber man kommt dabei an Grenzen. Und wenn man dann mit der Fachterminologie umspringt, als handle es sich bei den Begriffen lediglich um Wortspiele, kommt schon die Frage auf, wieweit das dem doch sehr komplexen Gegenstand GESCHICHTE DER MENSCHHEIT noch angemessen ist.

Ob das Buch trotz alledem lesenswert ist, hängt von den Erwartungen des Lesers ab. Mein Eindruck ist zwiespältig; und vollkommen subjektiv. Er hat in erster Linie mit meinen Erwartungen an ein von einem Historiker geschriebenes Sachbuch zu tun.

Aber hat dieses Buch überhaupt ein Historiker geschrieben? Nicht eher ein Publizist? Dass die ursprüngliche Profession des Autors zu Vermarktungszwecken gar nicht oft genug hervorgehoben werden kann, grenzt das nicht an Etikettenschwindel?

Womit wir bei der Rezeption wären. Möglicherweise ist die sogar interessanter als das Buch selbst. Aber das führt nun wirklich zu weit.
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Klaus A.
2.0 out of 5 stars ... Geplapper....
Reviewed in Germany on 25 September 2019
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Abgesehen davon, dass einiges nicht stimmt was Harari z.B. hier zum Neandertaler erzählt, fabuliert er sich, reichlich `verschwommen` durch diverse Themen. Auffällig ist dabei, dass die Worte `Mythos - Mythen, Geschichten` ziemlich wirr genutzt werden. Juristische Personen werden zu Geschichten, an die die Menschen glauben .... welch ein Unsinn !! Und die Regeln / Gesetze, die sich eine Gesellschaft gegeben hat, werden zu Mythen... noch blöder !!
Um es auf den Punkt zu bringen, das ist `nett` verpacktes pseudointerllektuelles Geplapper, das keine neuen Erkenntnisse bietet. Das kann man lesen, muss man aber nicht !
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Kerstin
2.0 out of 5 stars Jeder einzelne Schritt der Menschen ein Fehler.?
Reviewed in Germany on 15 June 2019
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Das Buch/LeseErlebnis fühlte sich für mich nach einem halbdunklen Raum an, in dem die Leute dicht aneinander, gemütlich am Boden hocken wie Kinder, während ein Mann in der Mitte bei Kerzenlicht spannende Geschichten über Mammuts und DampfLocks erzählt und zuckenden Schatten an den Wänden wilde Bilder in die Köpfe zaubern. Jedoch ist das gesamte Buch als Mahnung gedacht. Jeder Absatz, jedes Kapitel ab Mitte des Buches, thematisch Richtung Neuzeit, zielt darauf ab. Man verspürt fast minütlich den Drang sich für sein eigenes menschliches DaSein zu entschuldigen. Der omnipräsente verurteilende GrundTonus war mir persönlich etwas zu aggressiv und verdarb daher tendenziell die Freude am Lesen eines - sprachlich aber wunderschönen - Buches.
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Curr-y
2.0 out of 5 stars Inhaltlich ein Reinfall
Reviewed in Germany on 12 February 2020
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Die große Begeisterung zu diesem Buch kann ich nicht verstehen. Natürlich kann ich behaupten, dass sich der Mensch vom Tier durch seine kognitiven Fähigkeiten unterscheidet, d. h. Menschengruppen haben sich irgendwann in ihrer Entwicklung Mythen, Religionen, Gesetze ... geschaffen, um sich von anderen Gruppen abzugrenzen und um intern das Zusammenleben zu regeln. Dies ist bestimmt ein interessanter Gedanke, aber die Geschichte der Menschheit kann man damit nicht erklären.
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Ensemble 2020
2.0 out of 5 stars Flacht ab
Reviewed in Germany on 2 January 2019
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Ich war auf den ersten Seiten sehr begeistert. Doch dann lässt das Buch extrem nach und macht auf der Jagd nach den Lesern immer größere Verluste, in dem er ernsthafte Inhalte gegen Pauschale Passagen und sehr viel populistische Urteile eintauscht. Wie schade, zumal viele schwärmen, die sicher über die ersten 100 Seiten nicht hinausgekommen sind, weil Fernsehen, Serien, Internet, Arbeit, Familie und Parties viel zu sehr ablenken.
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Christoph Resch
2.0 out of 5 stars Viel Lärm um nichts
Reviewed in Germany on 4 January 2019
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Das Buch ist wirklich nett geschrieben, dümpelt auf 500 Seiten vor sich hin und am Ende stellt sich die Frage, wozu ich es gelesen habe. Zumindest weiß ich jetzt, dass Bill Gates Bewertungen für mich nicht hilfreich sind. Empfehle als Alternative Juan Eslava Galan „Historia del mundo contada para escepticos“ das hat auch einen Inhalt.
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Amazon Kunde
2.0 out of 5 stars Kleines Geschichtsbuch und ein bisschen Kryptowissenschaft
Reviewed in Germany on 21 January 2019
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Der erste Teil des Buches fand ich ganz interessant, aber irgendwann wird es lächerlich. Nur noch weithergeholte Vergleiche und stellenweise könnte man meinen ein 2.Klässler hätte ihm ausgeholfen. Auch hat es bei mir den Eindruck erweckt der Autor hat recht und alle anderen die nicht seine Meinung vertreten haben Unrecht. Zum Beispiel das im Jahre 2050 der Mensch unsterblich sein wird, aufgrund des Medizinischen Fortschrittes.
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Amazon Kunde
2.0 out of 5 stars Na ja
Reviewed in Germany on 24 January 2020
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Es gibt deutlich bessere Bücher zu dem Thema. Teilweise war mir die Ausführungen zu oberflächlich. Und so richtig war kein origineller Gedanke dabei, auf dem ich Rumänien kann. Also: empfehlen würde ich es nur bedingt. Sorry.
4 people found this helpful
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TF
2.0 out of 5 stars Anfang ok. Dann verliert er sich in Nebensächlichkeiten
Reviewed in Germany on 15 October 2019
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Anfangs ganz nett weil es ein interessantes Gedankenexperiment ist. Dann wird es langweilig weil immer wieder neue Themen aufgemacht werden, die teilweise gekünstelt in einen großen Zusammenhang gebracht werden sollen bzw die Grundidee bestätigen sollen aber mir dafür nicht immer geeignet erscheinen.
2 people found this helpful
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IZ
2.0 out of 5 stars Leider zu flach
Reviewed in Germany on 9 February 2020
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Teils sehr interessant geschrieben, aber oft wird nur sehr oberflächlich argumentiert und die Entwicklung der Menschheit beschrieben. Die interessanten Passagen heben nicht das Oberflächliche Gefasel auf, deswegen nur 2 Sterne.
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