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Warum wir denken, was wir denken: Wie unsere Überzeugungen und Mythen entstehen (German Edition)

Warum wir denken, was wir denken: Wie unsere Überzeugungen und Mythen entstehen (German Edition)

byJordan B. Peterson
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bene
1.0 out of 5 stars Übersetzung fehlgeschlagen
Reviewed in Germany on 28 February 2019
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Das englische Werk ist super, die deutsche Übersetzung ist jedoch nicht zu empfehlen!!!
39 people found this helpful
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Rüdiger Heinzerling
5.0 out of 5 stars Fundamental, originell, herausfordernd
Reviewed in Germany on 21 July 2019
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Eine hauptsächlich psychologische Fundamentalanalyse unserer Motivation, Moral und Religiosität von solchem Tiefgang hatte ich lange erhofft, aber nicht mehr erwartet. Leider wurde das Buch erst mit 20 Jahren Verspätung ins Deutsche übersetzt.
Die Übersetzung folgt einigermaßen dem Stil des Originals, indem sie Petersons selten einfache aber auch nie unnütz komplizierte Sätze ähnlich wiederzugeben versucht. Was an Komplexität übrig bleibt, ist hauptsächlich dem extrem durchdachten Inhalt geschuldet, also eine gute Sache.
Ein paar Schwächen habe ich auszubügeln versucht:
-Ein vervollständigtes Inhaltsverzeichnis,
-eine Liste der (im Buch nicht markierten) Zusammenfassungen sowie
-einige alternative Übersetzungsvorschläge
finden Sie auf meiner Homepage (mit Hilfe der Suchmaschine Ihres Vertrauens).
Rüdiger Heinzerling
17 people found this helpful
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H. Kaya
3.0 out of 5 stars Anfang hui. Schluss solala...
Reviewed in Germany on 20 January 2019
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Die ersten zwei Hauptkapitel sind fantastisch, das letzte jedoch ist Bibelschule pur. Auch die Ausführungen zu Alchemie sind überproportioniert und geben dem Ganzen einen esoterischen Zug.
19 people found this helpful
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Kankin Gawain
TOP 1000 REVIEWER
5.0 out of 5 stars Ein Text, an dem sich die Geister scheiden, zur Linken und zur Rechten.
Reviewed in Germany on 8 January 2022
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Einige Rezensionen hier beziehen sich offenbar auf das bekanntere Buch von Peterson, nämlich seine "12 Rules for Life".
"Maps of Meaning" kann dagegen als das Hauptwerk des Autors betrachtet werden, die umfassende Ausarbeitung seiner Kulturtheorie, denn anders als der unpassende deutsche Titel suggeriert, handelt es sich bei dem Text des klinischen Psychologen weniger um kognitive Psychologie als um den Versuch, aus der Deutung der Mythen und Kulturerzeugnisse der Menschheit, wenngleich unter Zuhilfenahme neurophysiologischer und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse, eine systematische Darstellung dessen zu gewinnen, wie die Conditio Humana - auf die allgemeinsten Begriffe gebracht - beschaffen ist, was damit die Kulturaufgabe jeder Zivilisation darstellt, und wie sich dies auf die Lebensaufgabe eines jeden Einzelnen herabbrechen lässt.

Bekanntheit erlangte Jordan Peterson leider erst, als er sich in weiten Kreisen der Kritik aussetzte, weil er sich öffentlich geweigert hatte, neuartige Pronomina für Menschen mit nicht-binärer Geschlechtsidentität zu verwenden. Dies kann aber nicht Grund sein, den Wert seiner intellektuellen Arbeit in Abrede zu stellen. In weiten Teilen ist Petersons Kulturphilosophie überzeugend und profund, seine Gedanken, Mitte der 80er-Jahre verfasst, in der Zwischenzeit beinahe Gemeingut, damals jedoch sehr originell und von eigenständigen Denkansätzen geprägt.
Peterson geht mit der Neugier des klinischen Psychologen der Frage nach, was das "Böse" eigentlich ist, auf gesellschaftlich-politischer Ebene und auf der Ebene des die Gesellschaft konstituierenden Individuums. Er muss dafür das beide Ebenen verbindende Element finden und zunächst einmal eine Theorie der gelingenden psychischen und gesellschaftlichen Entwicklung fassen. Er findet eine solche "Theorie", wenngleich in noch nicht-expliziter, symbolisch-metaphorischer Form, in den großen Mythen und religiösen Überlieferungen der Menschheit. Er erkennt, dass unsere Mythen Produkte eines impliziten kollektiven Lernvorganges sind, und als "Landkarte" der geistigen Entwicklungsmöglichkeiten des Individuums fungieren, indem sie den Geist des Individuums mit einer Struktur informieren, an dem sich dieses orientieren kann, ohne dass dem kritischen Bewusstsein klar wäre, woran und wohin es sich eigentlich orientiert. Zu Anfang seines Werkes formuliert der Autor also den, zumindest damals, recht originellen Gedanken, dass alles Wissen, ob nun individuell oder kollektiv (gesellschaftlich), erst einmal prozedural ist, d.h. "man", bzw. der Körper, weiß, was geht und was nicht geht, jedoch noch ohne den Ansatz eines expliziten Begriffes. Über Spiel, Ritual, Drama, Mythos wird dieses verkörperte, prozedurale Wissen ins Bewusstsein gehoben, wird Teil des episodischen Gedächtnisses, kann nun also erzählt und tradiert werden. Dabei gilt, nach Peterson die Regel, dass, je "tiefer" in der Struktur der Welt eine Tatsache oder ein Zusammenhang aufzufinden ist, die Übersetzung vom prozeduralen ins episodische und schließlich ins semantische Gedächtnis umso länger dauern muss, da eben mehr kollektive und individuelle "Lernerfahrung" nötig wird. Und erst mit dem letzten Schritt des Übergangs vom religiösen Mythos in den philosophischen und rationalen Diskurs, also ins "semantische Gedächtnis" der Menschheit, werden die Ergebnisse dieser Lernerfahrungen überhaupt intellektuell behandelbar, stehen dem kritischen Verstand als semantische Einheiten zur Verfügung und werden diskurs-fähig.
Die Theorie Petersons leistet damit also selbst das, was sie zu beschreiben versucht, nämlich den Prozess, über den implizites Erfahrungswissen unserer Zivilisation rational-diskursiv untereinander adressierbar und diskutierbar wird. Dies ist eines der ganz beeindruckenden Eigenschaften seines Werkes.
Im Fortgang zeigt Petersons Modell große Überschneidungen mit der Religionsphilosophie Joseph Campbells. Peterson erkennt etwa in den Mythen von Marduk und Tiamat oder von Isis und Osiris eine tiefliegende Struktur, deren Elemente und Bezüge in allen religiösen Traditionen und Mythen zu finden sind. Dies ist, in expliziten Begriffen, die Auseinandersetzung des Menschen bzw. der Menschheit als ganzes (das Individuum ist der Baustein der Gesellschaft, die Gesellschaft ist im Geist des Individuums über seine Sozialisation repräsentiert) mit den Eigenschaften der Natur, also ihrer Unberechenbarkeit, der Unbeständigkeit aller Dinge und der stets drohenden Möglichkeit eines katastrophalen Zusammenbruchs alles in ihr Errichteten, welche durch den Drachen des Chaos symbolisiert wird. Gelingt es dem Individuum, ermutigt durch eine günstige Sozialisation, sich offenen Geistes, mutig und achtsam mit diesem Chaos auseinanderzusetzen, so werden neue Prinzipien des Zusammenlebens gefunden und es entsteht Kultur, symbolisiert durch den alten Mann bzw. den Vater. Aus der Sicherheit zivilisatorischer Ordnung erscheint nun die Natur als die stets erneuernde, immer neue Vitalität spendende Mutter, oft als "Mutter Natur" bezeichnet. Peterson hat damit ein explizites Modell entworfen, an dem sich in aller Tiefe erklären lässt, was denn nun "gut" und "böse" zu nennen ist, wo die Entwicklung des Individuums scheitert - oder gelingt - und was Gesellschaften und Kulturen aufrecht erhält und zu Fall bringt. Beides ist ineinander verwoben, da die Kultur das Individuum erschafft, und das Individuum die Kultur trägt und stets erneuert. Die Gefahr für die Kultur droht dort, wo, einerseits, die Sozialisation des Einzelnen entlang den bewährten ethischen Normen der Gesellschaft nicht mehr stattfindet oder gestört ist. Peterson würde dies (was ihm wahrscheinlich viel Applaus von der "falschen Seite" und erbitterte Gegner eingebracht hat) durchaus als die typische, vom linken politischen Spektrum ausgehende Gefahr deuten. Hier wäre der vermeintliche "Segen der Natur", Revolution und Erneuerung, überbetont. Wohl nicht ganz zu unrecht vermutet Peterson, dass der Wunsch nach dem "Umsturz der Verhältnisse" oft von Menschen mit einer wenig ausdifferenzierten Persönlichkeitsstruktur (nicht selten in Form einer Persönlichkeitsstörung) ausgeht, die schlicht nicht in der Lage wären, bestehende Verhältnisse aufrecht zu erhalten oder konstruktiv weiterzuentwickeln. Diesen würde der Autor anraten, erst einmal zu lernen, morgens das Bett zu machen, bevor sie daran gehen, die komplizierte Maschinerie der Zivilisation umbauen zu wollen.
Andererseits erkennt der konservative Denker Peterson auch, dass eine Verknöcherung der Verhältnisse, eine tyrannische Herrschaft des "Vaters", welche die konstruktive Neuerung und damit Anpassung an die sich stets wandelnde Realität verhindert, d.h. das pharisäerhafte, ritualistische Festhalten an leeren Formen (man denke hier an den moralisierenden Schwulst des Wilhelminismus oder dem zum Salafismus herabgesunkenen Islam), das Ende der Kultur notwendig nach sich zieht. Das "Böse" zeigt sich hier also in der Weigerung, sich der Realität und den Notwendigkeiten anzupassen, sei es in der Weigerung, seine Natur der kulturellen Zähmung zu unterwerfen, oder in der Unfähigkeit, Neue Entwicklungen anzuerkennen und sich gewandelten Gegebenheiten zuzuwenden - sein Symbol ist darum Satan, der Faulpelz also, der Denkfaule, der Lügner und Lernunwillige. Das Gute wiederum wird durch den Sohn von "Vater Kultur" und "Mutter Natur" symbolisiert, den Sohn der Jungfrau, den Liebling des Vaters, also Horus, oder Christus, je nach Zeitalter und Mythos. Seine Tugenden sind nicht bloß ewige Prinzipien, wie die Zehn Gebote des Vaters, in Stein gemeißelt gleichsam, sondern die Tugend des stets Wachen und Wachsamen, die wurzelt im Mut gegen sich, die sich in Selbsterkenntnis und Selbstdisziplin zeigt, und gegen die Herausforderungen der Realität, welche sich in Offenheit, Geduld und Achtsamkeit erweist. Beides wiederum ist motiviert durch die Güte, welche sich auf die Wahrheitsliebe und die Liebe zur Weisheit stützen kann. Man erkennt aber an der Aneinanderreihung von Tugend-Bezeichnungen, das eine solche günstige Persönlichkeitsentwicklung sicher eher an mythologischen Vorbildern orientieren kann, denn an expliziten Begriffen. Denn das Symbol, beispielsweise des "Christus", der in der Psyche des gläubigen Christen wirkt, wirkt eben als Ganzheit, als ganzer "Körper", nicht bloß als eine Liste von Tugendbegriffen, die seziert nebeneinander stehen.
Hier greift dann auch Petersons Besorgnis an, dass in unserer rationalen, von der Empirie bestimmten Moderne, die sozialisierende, persönlichkeitsbildende Kraft unserer Mythen abreißen könnte. Peterson hebt die Mythen aus den impliziten Tiefen des kollektiven Unbewussten, um letztlich aufzeigen zu können, das wir ihre transformierende Kraft brauchen, bei all unserer modernen Weite des Denkens und Fülle des Wissens, die wir zu besitzen glauben.
Peterson erweist sich in den Begriffen seiner eigenen Kulturtheorie auch nicht als Reaktionär. Vielmehr bemüht er sich, jenen schmalen Pfad der Mitte zu beschreiten, den Pfad des Sohnes, des Helden, der die beiden Extreme vermeidet und sich den "Anfängergeist" (das Wort aus dem Zen-Buddhismus befindet sich übrigens in einer Linie mit dem "Stirb und Werde" der christlichen Symbolik) bewahrt.

Die einzige Kritik, die ich an "Maps of Meaning" üben möchte, ist der Gedanke, dass die "Mutter Natur" bei Jordan Peterson zu abweisend und negativ gezeichnet wird, was ich als ein psychische Idiosynkrasie des Autors deuten möchte, die auf ein minimal gestörtes Verhältnis zum Prinzip der Weiblichkeit hinweist.
Die "Mutter Natur" ist, physikalisch gefasst erst einmal das Wirken der Gesetze der Thermodynamik. Diese sorgen in der Tat dafür, dass alles Erschaffene stets auch wieder zerfällt, wenn es nicht aufrecht erhalten wird. Sie machen es aber eben auch möglich, dass etwas "aufrecht erhalten" (also etwa: "Kultur" erzeugt) wird, denn sie ermöglichen es, dass offene Systeme unter dem steten Zufluss von Energie sich selbst organisieren können. Dieser Prozess der Selbstorganisation ereignet sich stets an der "Speerspitze" der Entwicklung, im "Brennpunkt des Bewusstseins" sozusagen (wenn man von den menschlichen Verhältnissen spricht), der sich immer zwischen den Prinzipien Ordnung, gleichsam "kristallisierte Struktur", "kristallisiertes Wissen", und Chaos, also Wandel und Wandelbarkeit, und damit Anpassbarkeit, bewegt. Jedes lebendige System, insofern es eben kein Kristall ist, hat diese Elemente des Starren und des Beweglich-Anpassbaren. Die "Natur" ist in diesem Verständnis dann tatsächlich auch eine "gütige Mutter", die uns mit der Quelle unserer Energie versorgt, unsere Nahrung, deren Energie sich physisch aus der Sonnenergie speist. Diesen mütterlichen Aspekt der durchaus weiblich zu fassenden "Natur" verschweigt uns Peterson aber. Für ihn liegt der günstige Aspekt der Natur darin, uns durch stete Unsicherheit immerfort auf unsere Stärken zu verweisen und uns an immer neuen Herausforderungen wachsen zu lassen. Und hier sehe ich die Idiosynkrasie; Eine solche Mutterbrust, deren bittere "Milch" bloß in immer neuen Zumutungen besteht, während alles Gute und Nährende, Struktur ermöglichende vom Vater kommt, ist ein einseitiges Bild des symbolisch weiblichen Aspekts des Kosmos. Der herausfordernde Aspekt des weiblichen Archetypus ist jener der "Frau", welche dem "Mann", dem archetypischen Kultur-Heros, immer neue Prüfungen auferlegt, in denen er sich "als Mann" zu erweisen hat. In der individuellen Psyche der Frau werden solche Ansprüche an den Mann aber auch nicht gestellt, um sich ewig zu verweigern. Vielmehr sehnt sich "das Weibliche", individuell und archetypisch, nach dem Helden, der ihrer und ihres kostbaren Geschenkes (das Leben, das Kind, der Schatz) würdig ist. Die Frau ist nämlich bereits wertvoll, der Mann muss sich erst als solcher beweisen. D.h. weder in ihrem Aspekt als "Frau" noch als "Mutter" ist die große "Göttin Natur" wirklich ungnädig. Vielmehr nährt das archetypisch Weibliche in mütterlicher Güte all jenes, das wachsen will (haben die Blumen keine Sonne, haben die Säuglinge keine Mutterbrust - dies ist auch Teil der Realität!), während sie im Aspekt als "Frau" und "Geliebte" bereitwillig alles Starke und Tüchtige in ihre Arme schließt, und so den Helden für seine Mühen und seinen Mut belohnt (Nur mag es das Weibliche eben nicht, "Mutter" zu sein, wo sie "Frau" sein muss, was man ihr aber nicht verübeln sollte, wenn man ein echter Kerl ist).
Dieser letzte Exkurs soll aber das Verdienst von Petersons Werk nicht schmälern. Seine Lektüre ist eine Abfolge von Aha-Erlebnissen und neuen Perspektiven, die sich dem Leser eröffnen. Vieles darin ist über die online verfügbaren Vorlesungen des Autors bereits popularisiert, jedoch von etlichen Kommentatoren, sowohl unter seinen Kritikern wie unter seinen "Fans", bis zur Unkenntlichkeit verkürzt. Viele jener, die ihm von Rechts applaudieren, erkennen nicht, dass Petersons Werk selbst sie der fundamentalsten Kritik unterzieht. Jene, die ihn von Links schmähen, haben sich meist nicht die Mühe gemacht, auch nur einen Blick in dieses Hauptwerk zu werfen - und bestätigen so die Analyse, der sie Peterson in seinem Text unterwirft.
Nun, der Weg der Wahrheit ist schmal wie die Schneide eines Messers, sagen die Religionen. Entsprechend müssen sich an diesem Buch die Geister scheiden.
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Turbine 030
5.0 out of 5 stars Anspruchsvoll, sehr gut!
Reviewed in Germany on 11 January 2022
Verified Purchase
Habe bereits '12 Rules for Life' gelesen, im englischen Original. Dachte, dieses Buch kaufe ich mir mal in deutscher Übersetzung. Es ist anspruchsvoll und fundiert, definitv keine leichte Lektüre und ich verstehe, warum es inzwischen Zusammenfassungen der Bücher von Peterson gibt :-)

Die Frage, warum wir denken, wie wir denken, welche Mythen und Erzählungen das Grundgerüst unserer Wahrnehmung der Welt bilden, wie wir Ziele setzen und ganz allgemein, wie wir uns in der Welt fühlen wird vielschichtig beleuchtet und auf hohem sprachlichem und intellektuellem Niveau entwickelt. Ich mag das - und werde lange brauchen, bis ich durch bin, denn schon das Softcover Buch ist voluminös. Aber das Jahr hat ja eben erst begonnen......bis Silvester bin ich durch und habe es noch ein zweites Mal (zum richtigen Verstehen) durchgearbeitet. Hoffe ich!
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Andreas Frick
5.0 out of 5 stars Psychologie, Weltanschauung
Reviewed in Germany on 19 March 2019
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Sehr informativ
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